In den ersten Jahren unseres Projektes arbeitete Judith Schnyder, eine junge Sozialanthropologin für unsere Partnerorganisation Homéeopathes autour du Monde Suisse (HMS) mit uns in Gambia.

Nach einem gemeinsamen Aufenthalt und intensiver Zusammenarbeit mit Madeleine Lehmann, schrieb sie diesen Bericht, der als hilfreiches Hintergrundwissen immer noch aktuell ist.

 

 

 

             

             Homöopathieprojekt Gambia 

 
   

                               Hintergründe und Grundlagen zum Projekt

                                   Judith Schnyder, Sozialanthropologin

 
     
   

 

 

 

Einführung

Gesundheit und körperliche Unversehrtheit wird in Westafrika sehr direkt mit Arbeitsfähigkeit und Gelderwerb assoziiert. Gesundheit ist die Voraussetzung dafür, die Familie mit ausreichend Nahrungsmitteln zu versorgen (Klein 2005: 143ff). Wer krank ist und seiner Arbeit nicht nachgehen kann, und seine Familie somit nicht ernähren kann, muss gleichzeitig darum fürchten, an Geldmangel sterben zu müssen (Klein 2005: 148).

Menschen in armen Ländern brauchen bei Krankheit am dringendsten kostengünstige, wirksame Behandlungen. Von den 10,5 Mio. Kindern, die im Jahr 1999 gestorben sind, kamen 99% aus Entwicklungsländern. Über 50% der Todesfälle von Kindern in Entwicklungsländern sind auf nur fünf ansteckenden Krankheiten zurückzuführen.

99% der jährlichen 2 Mio. Todesfälle aufgrund von Tuberkulose geschehen in Entwicklungsländern. 80% der aktuell 30 Mio. Menschen, die mit HIV/AIDS leben, leben in Afrika südlich der Sahara (WHO 2002: 24).

Diese statistischen Zahlen zeigen einerseits, wie wichtig es ist, gerade in Entwicklungsländern einen Beitrag zu einer verbesserten Gesundheitsversorgung zu leisten. Andererseits zeigen sie uns aber auch, dass man bereits mit der Behandlung von einigen wenigen Krankheiten einen grossen Unterschied machen kann.

Ziel des Homöopathieprojektes in Gambia ist die Ausbildung von lokalen Menschen, damit sie Homöopathie selber anwenden können und sie ihnen als Existenzgrundlage dienen kann. Im Rahmen des Partnervereins „Gambian and Swiss Friends Association" sind weitere Aktivitäten sowie langfristig auch ein Health Center geplant.

Für die Homöopathie ist ein weiteres langfristiges Ziel, lokale traditionelle Heilpflanzen zu erforschen und zu homöopathischen Medikamenten zu verarbeiten und dadurch haltbar und für viele Menschen zugänglich zu machen.

Angesichts der Tatsache, dass Homöopathie in Gambia noch fast unbekannt ist, besteht ein erster Schritt zu den erwähnten Zielen darin, Leute zu behandeln und sie dadurch mit der Homöopathie vertraut zu machen.

Madeleine Lehmann hat diesbezüglich bereits enorme Arbeit geleistet. Sie leistet Pionierarbeit im Erforschen der lokalen Krankheitsbilder und sie hat bereits über 200 Menschen jeglichen Alters und mit den unterschiedlichsten Beschwerden behandelt, und bei vielen von ihnen wurden bereits Folgekonsultationen durchgeführt. Die Rückmeldungen von

 

den Patientinnen und Patienten zeigen, dass sie sehr gut auf die Mittel ansprechen und dass es durchaus in ihrem Sinne ist, sich mit alternativer Medizin zu behandeln. Viele sind von der Schulmedizin enttäuscht, sind an Grenzen gestossen, können sie sich nicht leisten oder leiden an Nebenwirkungen bzw. Spätfolgen der zum Teil sehr starken Medikamente die ihnen von den öffentlichen Spitälern verabreicht wurden.

In einer Forschung in Dendougou/Bénin gaben 14% der Befragten an, als Prävention vor Krankheiten den Kindern regelmässig prophylaktisch Tabletten zu verabreichen, insofern Geld dazu vorhanden ist. Statt der traditionellen Kräuterwaschungen von Kleinkindern bis zu ihrem zehnten Lebensjahr erhalten diese nun meist Medikamente. Zu den am häufigsten bei Kleinkindern verwendeten Präparaten gehören Schmerzmittel wie Paracetamol und Aspirin sowie Anti-Malaria-Präparate wie Nivaquine und Chloroquine, aber auch unbekannte Tabletten, die nach ihrer Farbe ausgewählt worden waren (Klein 2005: 180ff).

Dieses Beispiel zeigt, dass biomedizinische Produkte sehr beliebt sind und ihre Effizienz anerkannt ist. Die Kehrseite der Medaille ist jedoch, dass es aufgrund von fehlender Information bzw. Fehlinformation oft zu Medikamentenmissbrauch führt, und die Menschen anschliessend an Nebenwirkungen leiden.

 

Ziele und Aufgaben des Einsatzes

Ziel des Projekteinsatzes war es in erster Linie, Madeleine Lehmann bei den Behandlungen zu assistieren. Durch die Arbeit zu zweit konnte effizienter und rascher gearbeitet werden, da ich den Teil der Dokumentation und Beobachtung übernehmen konnte. Ausserdem konnte ich meine Sichtweise als Sozialanthropologin und meine Erfahrungen aus früheren Afrikaerfahrungen einbringen. Dies warf neue Fragestellungen auf und führte zu spannenden Diskussionen. Die wichtigsten Punkte sind in diesem Bericht festgehalten.

 

Theoretischer Hintergrund

Die WHO (World Health Organization) erwähnt in ihrer Traditional Medicine Strategy 2002­ 2005 vier Gründe, warum in Entwicklungsländern traditionelle bzw. alternative Medizin begrüsst wird:

  • Die Rate der traditionellen Mediziner ist um ein vielfaches höher als diejenige der Schulmediziner (Verhältnis ca. 1:100) --> Accessability
  • Viele Leute können sich chemische Medikamente schlichtweg nicht leisten --> Affordability
  • Natürliche Medikamente sind nicht nur relativ günstig, sie können zum Teil sogar in Naturalien oder entsprechend des Reichtums des Patienten bezahlt werden
  • Oft sind traditionelle Mediziner in ihrer community gut bekannt für ihre Expertise in der Gesundheitsfürsorge und der Prävention von Krankheiten (Vertrauensverhältnis) (WHO 2002: 12-13)

Diese Argumente sprechen dafür, in den Dörfern jeweils mit den Personen zusammen zu arbeiten, die bereits für das Gesundheitswesen verantwortlich sind (traditionelle Medizinalpersonen, Health Workers o.ä.). Denn anscheinend sind es nach wie vor SpezialistInnen indigener Medizinen, die den grössten Teil der Gesundheitsversorgung leisten.

Bei unserem Besuch im Dorf Munyagen hat es sich jedoch als nicht sehr offensichtlich erwiesen, wer nun diese Person ist, die für die Gesundheit zuständig ist. Offenbar gibt es eine Frau, die eine Art Hebamme ist und vor allem bei Geburten zu Hilfe gerufen wird, oder wenn es nicht mehr reicht um ins nächst gelegene Health Center zu gehen. Ausserdem hat sich eine ältere Frau nach der Behandlung als traditionelle Heilerin vorgestellt. Eine staatlich ausgebildete Medizinalperson war im Dorf nicht auszumachen, und uns wurde mitgeteilt, dass die Situation auch in den umliegenden Dörfern ähnlich sei.

Bei einer anderen Gelegenheit wurde uns jedoch von einer Art Gesundheits-Training erzählt, an welchem jeweils ein Vertreter eines Dorfes teilnahm und das Gelernte dann ins Dorf zurückbringen sollte. Etwas verwirrend daran ist, dass die Person, die an dem Training teilgenommen hatte, in der Stadt wohnte und gar nicht ständig in seinem Dorf anwesend war. Grundsätzlich wäre es für uns interessant, eine solche Bezugsperson pro Dorf zu haben, die ausgebildet werden könnte. Es muss jedoch noch genauer abgeklärt werden, wer diese Person sein könnte, damit das Gelernte dann auch effektiv an dem Ort eingesetzt werden kann, wo es am dringendsten benötigt wird.

Die WHO formuliert einige Punkte in Bezug auf die Einführung von alternativer Medizin, welche auch für unser Projekt relevant sein könnten:

  • Qualifikation und Zulassung der Lieferanten/Hersteller
  • Garantierte Qualität der Produkte und angemessener Gebrauch derselben
  • Gute Kommunikation zwischen traditioneller Medizin und komplementär- bzw. alternativer Medizin sowie Schulmedizin und deren PatientInnen
  • Wissenschaftliche Information beschaffen und Orientierung der Öffentlichkeit

 

  • Forschung im Bereich Effizienz der angewendeten Methoden
  • Fokus auf die Entwicklung von Anti-Malaria-Mitteln und HIV/AIDS Behandlung und Prävention
  • Eine Nationale gesetzliche Verankerung von traditioneller Medizin und Komplementär- bzw. Alternativmedizin (WHO 2002: 20-26).

Wie diese Liste aufzeigt, erfordert eine umfassende Bekanntmachung/Einführung der Homöopathie in einem Drittweltland weit mehr als blosse Behandlungen und Ausbildung von Einzelpersonen. Man muss sich auch Gedanken machen über Produktion und Qualitätssicherheit der Arzneimittel, allgemeine Information für die Öffentlichkeit, Vernetzung mit anderen Gesundheitsinstitutionen, bis hin zu staatlicher Anerkennung und einer Verankerung im Gesetz, damit die Tätigkeit als HomöopathIn auch offiziell ausgeübt werden darf.

 

 

Herausforderungen

 

Sprache

Die wohl komplexeste Herausforderung in einem Projekt wie dem vorliegenden ist die Sprache. Dabei geht es bei den Übersetzungen einerseits darum, den exakten Wortlaut zu übersetzten, andererseits geht es aber auch darum, diese übersetzten Worte zu interpretieren. Madeleine Lehmann und ich sind uns darin einig, dass man eine Kultur am besten versteht, wenn man ihre Sprache lernt. So kann man viel über Gedankengänge und Vorstellungswelten lernen. Bei den Yom im B6nin werden Krankheiten jeweils durch die Benennung des Organs und das angehängte Adjektiv „erkrankt" beschrieben. Dies führt zu einer bildhaften Beschreibung der Krankheit, wie zum Beispiel „Bauch, der verdorben ist" für Magenschmerzen. Weitere Beschreibungen sind z.B. „Nasenwasser" für Erkältung, „Ihr Bauch ist gegangen" für Abort/Fehlgeburt oder „Blätter" für Krise mit Schüttelfrost (Klein 2005: 154f)1.

Auch bei unseren Sprechstunden sind wir auf einige Beispiele gestossen, welche die bildhafte Beschreibung der Krankheit verdeutlichen, so etwa das Beispiel von „headache like boiling water in the head", welches wir mehrmals angetroffen haben.

Die sprachliche Barriere macht sich in unserem Fall umso mehr bemerkbar, da Englisch weder für uns noch für unsere PatientInnen oder für die Studierenden die Muttersprache ist. So wurde zum Beispiel „sich schwach fühlen" von unseren PatienInnen überhaupt nicht verstanden, da es anscheinend in ihrer Sprache einen ähnlichen Ausdruck nicht gibt. Des

1 Siehe auch YAFFRP- & SARDAN 1999 zur bildhaften Sprache in ganz Westafrika.

 

Weiteren stellten wir fest, dass „stomach" in Bezug auf jegliche Bauchregionen verwendet wird, sogar wenn es sich um die Gebärmutter oder Schwangerschaftsprobleme handelt. Ein vertiefteres Studium der Sprache ist im Endeffekt unerlässlich, denn nur so lässt sich feststellen, ob es in ihrer Sprache tatsächlich nur ein Wort für all diese Bauchregionen gibt, oder ob es bei der Übersetzung verloren gegangen es. Die lokalen Sprachen können je nach Bereich sehr differenziert oder auch sehr vereinheitlichend sein. Die Sprache der Yom beispielsweise kennt keinen Unterschied zwischen Vererbung und Ansteckung (Klein 2005: 163).

Bei der Befragung von PatientInnen haben wir folgende Grundsätze festgestellt:

- Suggestivfragen müssen möglichst vermieden werden

- Abstrakte Fragen werden nicht verstanden (z.B. „What about other complaints?" oder „When do you feel better/worse?") und müssen in konkrete Fragen umgewandelt werden („Does your head ache too?", „Can you eat normally?" etc. etc.)

Angesichts der Tatsache, dass die Kommunikation eine so ausschlaggebende Position einnimmt, kommt der Ausbildung der Studierenden eine bedeutende Rolle zu. Denn nur mit ihrer Hilfe können wir diese Brücke zwischen den Kulturen überqueren und uns in der Mitte treffen. Unsere Studierenden und ÜbersetzerInnen sind sozusagen gleichzeitig unsere Kulturvermittler und sie können uns darauf hinweisen, wie die Dinge verstanden werden, welche Fragen wir stellen können und welche nicht angebracht sind, und was die Leute meinen wenn sie etwas sagen.

 

Beobachten

Die bereits erwähnte Forschung von Dendougou/B6nin besagt, dass über 50% der Bevölkerung mit Würmern befallen war, in den Krankheitsgeschichten jedoch praktisch nie erwähnt wurde. Dies bedeutet, dass die Erkrankung zumeist unerkannt bleibt, als „natürlicher Zustand" empfunden wird oder die Symptome anderen Krankheiten zugeschrieben werden (Klein 2005: 192).

Dieses Beispiel zeigt, dass auch unsere Beobachtungsgabe gefordert ist. Es gilt zu beobachten, dokumentieren, und wenn möglich mit den betreffenden Personen zu diskutieren.

 

Selbständiger Erwerb mit Homöopathie?

Gelderwerb steht bei den Menschen in einem Land wie Gambia immer an erster Stelle, da es überlebensnotwendig ist. Unsere Idee ist es, dass in Zukunft die ausgebildeten Homöopathinnen und Homöopathen auch ihren Lebensunterhalt damit verdienen können. Dass bei diesen Überlegungen unsere westliche Sichtweise dominiert, zeigt ein Beispiel aus der Forschung im B6nin: Indigene SpezialistInnen erhielten vor der Behandlung den symbolischen Betrag von 15 FCFA wenn der Patient männlich war, 20 FCFA (ca. 5 Rappen) bei Patientinnen. Hinter diesen Summen verbirgt sich die Zahlensymbolik 3 für männlich und 4 für weiblich, die in ganz Westafrika verbreitet ist.

Die meisten SpezialistInnen erhielten nach erfolgreicher Behandlung ein Hahn oder ein Huhn. Geschenke konnten jedoch auch in einer weit höheren Grössenordnung gemacht werden und hingen von dem Vermögen des Erkrankten ab. Vorgaben oder Preise gab es keine. Obwohl dies auch bedeutet, dass manche PatientInnen gar nicht oder erst viel später bezahlen konnten, hielten es sämtliche befragte SpezialistInnen für nicht vertretbar, eine Gebühr zu erheben oder diese gar vor der Behandlung zu fordern, wie es in biomedizinischen Einrichtungen in B6nin üblich ist (Klein 2005: 205). Geld für die — offensichtlich nicht erfolgreiche — Behandlung eines Verstorbenen wird sehr kritisch betrachtet. Finanzschwache PatientInnen werden in Notlagen stets von indigenen SpezialistInnen behandelt, während sie aus dem biomedizinischen System herausfallen (Klein 2005: 206).

Die Ausübung der Fähigkeit als indigene Medizinalperson wird als Berufung und nicht als Beruf betrachtet. Die Fähigkeit zu heilen verpflicht und setzt die SpezialistInnen gleichzeitig Gefahren (Schadenszauber) aus.

Dieser Umgang mit Geld und Bezahlung muss in unsere Überlegungen einfliessen und mit den gambischen Studierenden diskutiert werden.

 

Ausblick

Wie bereits angetönt, gibt es noch viel Arbeit und es eröffnet sich eine ganze Reihe von möglichen Forschungsgebieten, die es im Rahmen des Homöopathieprojekts zu erforschen gilt:

- Traditionelle Medizin, lokale Heilmittel

- Lokale Verständnisse von Krankheit/Gesundheit (z.B. Übernatürliche Gründe für Krankheit: Klein (2005) hält fest, dass eine dualistische Trennung von Krankheiten in entweder „natürliche biomedizinische" oder „übernatürliche traditionelle" im lokalen Kontext nicht angebracht ist, da sich diese beiden Kategorien nicht einfach voneinander trennen lassen, sondern unter Umständen ineinander verwoben sind (Klein 2005: 163)).

- Sprache (Benennung der Krankheiten; Wie und welche Fragen können gestellt werden? Etc. etc.)

- Häufigste Krankheiten in Gambia (Für die Forschung in DendougouB6nin zum Beispiel wurde zu diesem Zweck ein Regionalsurvey in einer ländlichen Gegend durchgeführt, welches folgende Resultate ergab: 42% Fieberhafte Erkrankungen, Malaria; 9% Gastrointestinale Beschwerden; 7% Abszesse, Ödeme, Mykosen, dermatologische Erkrankungen; 6% Rheuma, Gelenkschmerzen, Arthritis; 6% Schwangerschaftsbeschwerden, Fehlgeburten, Totgeburten; 4% Atemwegs­erkrankungen; 261/o Andere. Fieberhafte Erkrankungen und Malaria gehören nicht nur zum häufigsten Krankheitsbild, sondern bei Kindern unter sechs Jahren auch zu den häufigsten Todesursachen (51%). (Klein 2005: 186). Wenn ein solches Regionalsurvey für unsere Aktivitätsgebiete erstellt würde, könnten die Ergebnisse direkt in die Ausbildung der Homöopathie-Studierenden einfliessen).

Die wohl grösste Herausforderung des gesamten Projektes liegt in der Kommunikation allgemein. Und damit ist nicht nur die sprachliche Barriere gemeint, sondern auch die kulturellen Unterschiede und ebenso sehr auch die gegenseitigen Vorurteile und das Machtgefälle, welche es zu überwinden gilt. Ausserdem müssen wir im Bewusstsein handeln, dass die Menschen in Afrika zwar vertraut sind mit Medizinen die auf natürlichen Essenzen basieren, dass aber die Philosophie und das Konzept der Homöopathie europäisch sind und sie in Afrika unter Umständen anders interpretiert werden könnten. Daher ist es empfehlenswert, die Kommunikation immer als wichtigste Priorität einzustufen, denn nur eine gegenseitige Kommunikation kann zu einem Gelingen des Projektes führen.

 

Quellenangaben

  • Klein, Thamar 2005: Befindensweisen und therapeutische Wege in Dendougou, Benin. Inauguraldissertation Institut für Völkerkunde, Universität Köln.
  • WHO (Hrsg.) 2002: WHO Traditional Medicine Strategy 2002-2005. WHO, Geneva.

Weiterführende Literatur & Websites

  • WHO (Hrsg.): Promoting the role of traditional medicine in helath systems: a strategy for the African region 2001-2010 (doc. Ref. AFR/RC50/Doc.9/R).
  • WHO (Hrsg.): Quality Control Methods for Medicinal Plant Materials.
  • WHO (Hrsg.): WHO General Guidelines for Methodologies on Research and Evaluation of Traditional Medicine.
  • EMEA, Working group on herbal medicinal products emea.europa.eu
  • WHO (Hrsg.): WHO Monographs on Selected Medicinal Plants Vol. 1-3
  • WHO (Hrsg.): Regulatory Situation of Herbal Medicines: Worldwide Review.
  • World Health Organization Collaborating Centre for Traditional Medicine uic.edu/pharmacy/centers/who_co llaborating_traditional_medicine/index.php
  • A Guide to the European Market for Medicinal Plants and Extracts. Published by: The Commonwealth Secretariat, London thecommonwealth.org
  • ME.TRA, International Organization for the preservation and restoration of the ancient arts of traditional medicine www.prometra.org
  • International Homeopathic Medical League lmhi.net
  • Global Initiative for Traditional Systems (GIFTS) of Health giftsofhealth.org
  • Research Initiative on Traditional Antimalarial Methods RITAM giftsofhealth.org/ritam